Und so machten wir uns auf den Weg in die Falkensteinstraße, wo eine kleine Kommunität der Herz-Jesu-Priester zu Hause ist. Dort kamen wir gerade rechtzeitig zu einer gemütlichen Kaffeerunde mit leckerem Kuchen, ehe wir dann einen Film über die Dehonianer, wie sie sich auch nennen, anschauen konnten. Das war interessant und informativ und so waren 1,5 Stunden im Nu vorbei und wir mussten wieder zurück.
Was für eine nette Gelegenheit, einander kennen zu lernen, weil wir uns ansonsten eigentlich nie begegnen und die Patres z.B. noch gar nicht unser neues Haus gesehen haben. Deswegen gingen wir nicht, ohne eine ausdrückliche Einladung zu uns ins Vincenzhaus auszusprechen. Wenn wir schon in der gleichen Stadt leben und wirklich nicht weit weg voneinander unsere Häuser haben, dann ist es doch schön, auch miteinander in Kontakt zu sein, umeinander zu wissen und sich ab und an zu treffen.
Auch wenn ich jetzt gar nicht sagen kann, ob der "Tag der offenen Klöster" ein Erfolg war, für uns war es auf jeden Fall ein erfolgreicher Nachmittag bei den Dehonianern, von daher hatten wir vielleicht sogar Glück, dass wir selber nichts anbieten konnten, denn sonst wären wir nie nach St. Michael gekommen.
Sr. Kerstin-Marie
Bildquelle: dehon.net
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