
Heute war es nun soweit - uns war natürlich nix zuviel, und so ließen wir es uns nicht nehmen, unseren Ehrengast in der Nörtershausener Heimat abzuholen, wo wir von ihren beiden leiblichen Schwestern und ihrem Bruder mit liebevoll bereiteten Schnittchen und einer Tasse Kaffee begrüßt wurden. Nachdem wir uns gestärkt und ein bißchen geplaudert hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Arenberg. Das gab vielleicht ein "Hallo"!
Heute nachmittag hatte ich dann die schöne Aufgabe, die gute Sr. M. Friedgardis einmal durch unser Gästehaus zu führen, das sie nur aus der Zeit vor dem Umbau kannte. Sie war doch sichtlich überwältigt, wie schön alles geworden ist und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Natürlich durfte auch ein Besuch im Schutzengelhaus nicht fehlen, wo jetzt bald unser Noviziatskonvent Einzug halten wird - schließlich musste die "Grosi" sich davon überzeugen, dass es der Dorfjugend auch hier auf dem Arenberg an nichts fehlen wird. Nach einem netten spontanen "Kaffeekränzchen" im Refektorium (zu dem sich nach und nach immer mehr "Ex-Rickenbacher-Schwestern" gesellten), hieß es dann wieder Abschied nehmen.
"Die haben ja einfach nicht locker gelassen, aber jetzt bin ich doch ein bißchen froh, dass ich hier war" - so sagte Sr. M. Friedgardis, nachdem wir sie wieder gut in Nörtershausen abgesetzt haben. Ich jedenfalls habe mich riesig über die uns zuteil gewordene Ehre gefreut und hoffe nun, dass wir einen so guten Eindruck hinterlassen haben, dass weitere Besuche in nicht allzu ferner Zukunft folgen werden :-)
Sr. M. Ursula
Heute nachmittag hatte ich dann die schöne Aufgabe, die gute Sr. M. Friedgardis einmal durch unser Gästehaus zu führen, das sie nur aus der Zeit vor dem Umbau kannte. Sie war doch sichtlich überwältigt, wie schön alles geworden ist und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Natürlich durfte auch ein Besuch im Schutzengelhaus nicht fehlen, wo jetzt bald unser Noviziatskonvent Einzug halten wird - schließlich musste die "Grosi" sich davon überzeugen, dass es der Dorfjugend auch hier auf dem Arenberg an nichts fehlen wird. Nach einem netten spontanen "Kaffeekränzchen" im Refektorium (zu dem sich nach und nach immer mehr "Ex-Rickenbacher-Schwestern" gesellten), hieß es dann wieder Abschied nehmen.
"Die haben ja einfach nicht locker gelassen, aber jetzt bin ich doch ein bißchen froh, dass ich hier war" - so sagte Sr. M. Friedgardis, nachdem wir sie wieder gut in Nörtershausen abgesetzt haben. Ich jedenfalls habe mich riesig über die uns zuteil gewordene Ehre gefreut und hoffe nun, dass wir einen so guten Eindruck hinterlassen haben, dass weitere Besuche in nicht allzu ferner Zukunft folgen werden :-)
Sr. M. Ursula
....wenn man gerade das unverschämte Glück hat und in Rickenbach ist (um Urlaub zu machen!), rettet Schwester M. Friedgardis einen auch vor Sonnenstich, den man sich dort noch im Oktober beim arglosen „Hügel-(Abg)Rasen“ holt (was eigentlich nur als Training gedacht war für die Eiger Nordwände dieses Lebens).
AntwortenLöschenDeswegen Ihnen, liebe Schwester Friedgardis, nochmals aus der Ferne ein riesiges DANKE: Ihr Magnum war eine Wucht (!) und hat mich nach einer dieser Touren zusammen mit einem Espresso (ohne Untertasse...) vor dem sicheren „Zucker-Schock“ gerettet☺